Internetseite zum Projekt


Im Alltag ist der Begriff „Flüchtling“ oft in Gebrauch. Sei es in den Medien, in Gesprächen, vielleicht bei der Arbeit, im Bekanntenkreis oder in der Familie. Bei vielen Menschen weckt dieser Begriff schlechte Assoziationen, vor allem auch aufgrund der sehr negativen Berichterstattung der Medien zu dem Thema - besonders seit 2015.

Was sagen eigentlich Menschen, die man als „Flüchtlinge“ bezeichnet dazu? Wie empfinden sie den Begriff? Nehmen sie ihn für sich an? Ist er permanent oder hört man vielleicht irgendwann auf, Flüchtling zu sein? Oder geht es vielleicht gar nicht um Begriffe?

Um diesen Fragen nachzugehen, wurden fünf Menschen mit Fluchtbiografie zum Thema interviewt. Aus den Antworten entstanden fünf kurze Podcastfolgen, welche auf Instagram, Apple Podcast, Spotify und der eigenen Website  refugee-podcast.de am 02.11.2022 veröffentlicht werden und kostenlos zur Verfügung stehen.

Das Projekt wird im Rahmen des Bundesprogramms „Demokratie Leben“ gefördert. Wir danken dem Bündnis „Kreuznach für Vielfalt“ und der Stadt Bad Kreuznach für die Unterstützung. Die Arbeit des Wir-Projekts (Kirchenkreis An Nahe und Glan) wird gefördert durch das Bundesministerium des Innern und für Heimat sowie durch den Landkreis Bad Kreuznach.

Poster zum Projekt: Der Hintergrund ist passgrün und es ist ein deutscher Pass angedeutet. Im Vordergrund der Projekttitel „Ich bin kein Flüchtling (mehr) - Ein Podcast über das Ankommen in Deutschland“. Rechts oben ein QR-Code zur Webseite  refugee-podcast.de. Unten die Logos der Projektträger und unterstützenden Organisationen.Poster zum Projekt

 

Text und Plakat

 

Gefördert im Rahmen des Bundesprogramm
„Demokratie leben! Aktiv gegen Rechtsextremismus, Gewalt und Menschenfeindlichkeit“

Linke Hälfte des Logos des Bundesprogramms. Mit Logo des Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend und darüber der Schriftzug „Gefördert vom“.Rechte Hälfte des Logos des Bundesprogramms. Bunter Schriftzug Demokratie leben. Mit Ausrufezeichen. Darüber Schriftzug „im Rahmen des Bundesprogramms“.

„Die Veröffentlichung stellt keine Meinungsäußerung des BMFSFJ oder des BAFzA dar. Für inhaltliche Aussagen tragen die Autorinnen und Autoren die Verantwortung.“