Seit Frühjahr 2011 hat er mit seiner Band „Strom und Wasser“ knapp 80 Flüchtlingslager überall in Deutschland besucht und dort Musiker/innen getroffen, die mit Reise- und Arbeitsverboten belegt sind, sich oft nicht einmal ihr Instrument leisten können und seit Jahren „dahinvegetieren“. Ratz hat mit ihnen ihre Musik aufgenommen - und dabei ist ein Album entstanden an dem fast 30 Musiker/innen mitwirkten: aus Gambia, Iran, Afghanistan, Kenia, Russland, der Elfenbeinküste, Deutschland, dem Kosovo, Somalia, Äthiopien, Mazedonien, Griechenland und vielen anderen Ländern.

Weitere Informationen zu dem Projekt: strom-wasser.de und zum Verein Alternative JugendKultur ajk.blogsport.de.

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