Im Rahmen der Interkulturellen Wochen lädt das Quartiersmanagement Pariser Viertel zu einem „Besonderen Nachbarschaftscafé“ ein: Am Freitag, 13. September, von 16 bis 18 Uhr in den Räumen des Quartierszentrums in der Planiger Straße 4.

Bad Kreuznach feiert von 30. August bis 10. Oktober die Interkulturellen Wochen 2024. Unter dem diesjährigen Motto „Neue Räume“ laden rund 25 Einzelveranstaltungen dazu ein, kulturelle Vielfalt zu erleben, Dialoge zu fördern und neue Perspektiven zu entdecken.

Mit der der Ev. Jugend An Nahe und Glan entlang der ehemaligen innerdeutschen Grenze am Grünen Band

Ein grenzenloses Abenteuer hatte 22 junge Menschen der Ev. Jugend An Nahe und Glan gepackt: 70 km Wandern, 48 km Fahrrad- und 11 km Kanufahren, Übernachtungen im Zehntausendsterne-Hotel und fast so viele Sternschnuppen, unendlich viele fröhliche, motivierende, witzige, tiefe Gespräche (ja, auch mal ein kurzes Fluchen und Verzweifeln während den langen Wanderungen) und intensive Begegnungen mit Menschen und Zeitzeugen in Mecklenburg-Vorpommern und Schleswig-Holstein. Zehn Tage lang bewegte sich die Gruppe zu Fuß, per Fahrrad und Kanu am Grünen Band entlang der ehemaligen innerdeutschen Grenze vom Schaalsee bis zur Ostsee. Begleitet und unterstützt wurden die jungen Menschen von Anika Weinsheimer und Gianluca Giongo vom Ev. Jugendreferat des Kirchenkreises An Nahe und Glan.

Es ist „Summertime“! Auch diesen Sommer gibt es von Kinderdorf bis Graffiti zahlreiche Angebote für Kinder- und Jugendliche, organisiert durch die Stadtjugendförderung. Zum Abschluss der Sommerferien werden alle Jugendlichen aus dem Stadtgebiet in „die Mühle“, Mühlenstraße 23 in Bad Kreuznach eingeladen. Am Donnerstag, den 22.08.2024 ab 15 Uhr findet in und an der „Mühle“ ein kleines Sommerfest statt.

Eine zivilgesellschaftliche Arbeitsgruppe kümmert sich darum, ein Bewusstsein für Hitze zu schaffen.

Die Arbeitsgruppe Hitze, ein Projekt der Klimagemeinschaft und des ZSL Bad Kreuznach, startet die „Hitzebefragung 2024“.

Die Befragung für Bürger:innen hat das Ziel besonders heiße Orte im Stadtgebiet ausfindig zu machen, um damit zukünftige Hitzeschutzmaßnahmen in Bad Kreuznach voranzutreiben.

Nach dem diesjährigen Hitzecheck der Deutschen Umwelthilfe (DUH), bei dem 190 deutsche Städte mit mehr als 50.000 Einwohner:innen bewertet wurden, wird die Dringlichkeit verstärkter Bemühungen deutlicher denn je. Dem sechsten Sachstandbericht des Weltklimarats (IPCC) zufolge stellt Hitze in Europa und Deutschland das größte Risiko für unsere Gesundheit dar.