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Protokolle der Sitzungen

17. Dezember 2021

Corona-und was macht das mit unserer Arbeit

Wir sehen alle, dass Angebote für unsere Zielgruppen (im wesentlichen Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene) mehr denn je notwendig sind. Aber die ständig wechselnden oder fehlenden Hygienekonzepte und Regeln machen uns diese notwendige Arbeit schwer. Die Planungssicherheit fehlt, jegliche Planung steht unter Vorbehalt. Aber wir haben gelernt, uns an die Regeln anzupassen. Doch es bleibt immer ein unsicheres Gefühl.

Dazu kommt das Thema Impfverweigerung, ein gesellschaftliches Problem mit vielen Facetten (sowohl im privaten wie auch im dienstlichen Bereich).
„Verweigerer nerven – trotzdem müssen wir im Gespräch bleiben."
Kachelkino: Die persönliche Begegnung fehlt, so auch hier und heute.
Konstatiert wird eine gewisse Onlinemüdigkeit: Für Veranstaltungen über Zoom und Genossen finden sich nicht mehr so viel „Kunden“.
Allerdings kann Kachelkino dann einen Vorteil haben, wenn man z.B. auf ReferentInnen zugreifen kann, die räumlich weit entfernt sind.
Für die hoffentlich nähere Zukunft bleibt die Frage: wie kriegen wir neue/alte Themen wieder in Betrieb (Klimawandel…)

Sitzungen des Begleitausschusses

Im Prinzip hat sich die derzeitige Grundtagesordnung für unsere Begleitausschusssitzungen bewährt. Angeregt wird, ein Element einzuführen, bei dem wir auch Projekte kennenlernen, von denen kein Projektträger im Begleitausschuss sitzt.

Verabredung:
Eine Sitzung pro Jahr soll als „Projektbörse“ stattfinden. (Zu überlegen ist, ob man auch eine "Teil-Öffentlichkeit" dazu einlädt.) Die Regiestelle übernimmt die Detailplanung für solch eine Projektbörse.

Angeregt wird ebenfalls, einen ständigen TOP einzuführen: Berichte aus den AGs.

Bei einer der nächsten Begleitausschusssitzung sollten wir besprechen, wie wir das muslimische Thema auf dem Schirm behalten. (Kontakte zur Ditib-Gemeinde)

Projektbewertung

Als Einstieg die persönliche Bewertung der Projekte durch die Mitglieder des Begleitausschusses
(Welches Projekt hat mir am besten gefallen) Hier stinkt Eigenlob nicht.

Bretzenheim + Aktiv gegen Rechts 9
Faire Juleica Nachhaltigkeit 6
Antirassismustag 6
Konzertlesung Esther Bejarano 4
Zukunft retten 3
Grenzgebiet Polen / Belarus 3
Kunstprojekt "Stille Post" 2
Begegnungsreise 2

Informationen zum Projekt Escape-Raum (auf Nachfrage)

Im Prinzip steht der Raum, aber es gibt inhaltliche Probleme, die mit Fachleuten noch diskutiert werden müssen.
Die für die Arbeit mit dem Raum entwickelte Verschwörungstheorie wird von den TeilnehmerInnen für bare Münze genommen. Das war so nicht vorgesehen und muss in einem Dialog mit der Wissenschaft besprochen werden.

Vorschlag:
Eine Verantwortliche für den Escape-Raum mal zum Begleitausschuss einladen.

Ziele

In einem ersten Schritt haben die Begleitausschussmitglieder die bisherigen Ziele zugeschickt bekommen mit der Bitte um Ergänzung/Änderung.

Das gesamte Papier wurde „entgendert“ und zum anderen ein weiterer Punkt hinzugefügt: Den Blick auf die „gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit“ und verschiedene Formen von struktureller Diskriminierung.
Es wurde dieser Blick als neues Ziel formuliert.

3. Sensibilisierung der Zivilgesellschaft für verschiedene Formen von struktureller Diskriminierung und Aktivierung eines Engagements gegen Diskriminierung

 

Dieser Punkt 3 käme ggfl. zu den Punkten 1 und 2 des Zielkatalogs dazu.

Die bisherigen Punkte sind:

1. Aufbau, Stärkung und strukturell nachhaltige Etablierung sozialer und demokratischer Kompetenzen um Demokratie zu erleben und zu erlernen

2.Aktivierung der Zivilgesellschaft gegen Rechtsextremismus und Rechtspopulismus

Diskussion:

  • Aufgabe der Ziele: Ziele sind dazu da, Schwerpunktsetzung vorzunehmen.
  • Hinweis: Einige Ziele stehen nicht primär in dem Zielkatalog drin, werden jedoch auch gefördert.
    Frage: Ist das eventuell ein Querschnittsthema? (Zum Beispiel haben wir das Thema interkulturelle Arbeit auch zu einem Querschnittsthema erklärt.)
  • Das Thema Geflüchtete muss auch mit rein. (Fluchterfahrung, Migration…)
    Und über das Thema Flucht gibt es sofort eine Verbindung auch zum Rechtspopulismus und zur gesellschaftlichen Spaltung
  • Praktische Frage: Wenn wir es in den Zielkatalog aufnehmen, wie viel Aktivitäten müssen wir dann auf dem Gebiet entwickeln bzw. fördern? Antwort: Da können wir sehr flexibel sein. Kein Druck, wenn wir nicht alles so machen oder alles so klappt wie geplant.
  • Ein Ausschussmitglied weist darauf hin, dass die Ziel-Formulierung vor allem im Berichtswesen eine große Rolle spielen. Auf den Rückmeldebögen muss ausgefüllt werden, welche Ziele durch das Projekt erreicht werden. Im vergangenen Jahr sind wir bei dem Ziel Netzverfestigung bei etwa 60%, demokratische Kompetenz bei 85%, gegen Rechts / Rechtspopulismus bei 80% und beim Thema Nachhaltigkeit auch bei 80%
  • Lasst uns Ziele setzen, die wir erreichen können (auch finanziell).
  • Es wird intensiv über das Thema diskutiert, ob wir 2 und 3 zusammenfassen können.
  • Es wird auch über Punkt 3.3.1 diskutiert – drin oder raus? (Planung und Durchführung einer öffentlichen Informations-, Kultur- oder Diskussionsveranstaltung mit die Expert*innen, die von den Themen selbst betroffen sind.

Stimmungsbilder:

Stimmungsbild zur Frage, ob Punkt 3.3.1 drin bleiben soll:
Der Punkt bleibt drin: 8 dafür, 3 dagegen

Stimmungsbild zur Frage, ob Punkt 3 als eigener Punkt u den bisherigen Zielen dazu gefügt wird:
Punkt 3 wird als eigener Punkt dazu gefügt. Ergebnis: 8 dafür, 3 dagegen

Vereinbarungen:

Zwei Ausschussmitglieder schauen noch einmal über den gesamten Text, ob eventuell noch „vergiftete Begriffe“ drin sind. Mehrere Ausschussmitglieder arbeiten die Ziele noch mal durch mit Blick auf logischen Aufbau, eventuell existierende Doppelung etc.
Ein Ausschussmitglied schreibt die erste Einladung zu einem Treffen dieser Gruppe.

Projekt-/Themenvorschläge

Hier haben wir mit der Methode Mentimeter versucht eine Schwerpunktbildung für zukünftige Projekte zu erarbeiten. Jeder/jede kann bis zu zehn Vorschläge eingeben. Mentimeter bildet daraus eine Wortwolke. Hier fehlt der screenshot.
Nach dem optischen Eindruck ist der Bereich Rechtsextremismus sehr stark, ebenso das Thema Nachhaltigkeit, und das Thema Meile für Demokratie.

Eine Exceltabelle wird daraus erstellt. Diese wird beim nächsten Begleitausschuss vorgelegt und weiterverarbeitet.

Struktur unserer AGs

Insgesamt wird die Arbeit in AGs für sinnvoll erachtet.
Derzeit haben wir die AGs Zukunft retten (als Dach AG) und darunter AG Soziale Gerechtigkeit und AG Nachhaltigkeit. Vorteile der AGs sind, dass dort nicht nur Leute aus dem Begleitausschuss drin sind. Durch die Bildung der AGs hat sich der Begleitausschuss vom einer Fördergremium zu einem Machergremium gewandelt.
Da die Projekte mit den AGs gekoppelt sind, haben wir eine schnellere Struktur, die auch im Prinzip zielführender ist. Was bei den AGs super ist, ist die verbindliche Zusammenarbeitsstruktur.
Kurz: AGs sind effektiv und schnell.

Erfahrungsgemäß ist es für die interne Arbeit, aber auch nach außen, gut, wenn klar ist, wer in welcher AG mitarbeitet und wer welchen Hut aufhat. Um zu schauen, wer für uns AnsprechpartnerInnen für die Mitarbeit in den AGs sein könnten, wurden drei Ausschussmitglieder beim letzten Klausurtag beauftragt, eine Landkarte von Organisationen und Personen zusammenzustellen, damit wir keine Doppelstrukturen basteln und Synergie-Effekte freilegen können. Die Datei mit diesen Angaben wird dem Begleitausschussmitgliedern per Mail zugehen.

Aufgabe
Bis zur nächsten Begleitausschuss Sitzung die „Landkarte“ durchschauen und Änderungen an die Koord weitergeben.

Zur Bildung der neuen AGs:

  • In der AG Soziale Gerechtigkeit sind zusammengefasst: das neue Ziel 3 (gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit) und das Ziel Demokratiebildung. Antirassismus gehört hierzu. Auch das Thema Jugendforen soll hier verankert werden.
  • Es wird eine eigene AG Rechtsextremismus (Meile für Demokratie, Aufmärsche etc.) gebildet, die vor allem für Veranstaltungsplanung und Veranstaltungsorganisation zu den oben genannten Punkten agiert.
  • Es soll eine AG interne Fortbildung gebildet werden, die vor allem für den inner circle den Wissensaustausch organisiert.
  • Hinweis: Wir müssen beachten, dass Kreuznach, Kirn, und Sobernheim nicht ein „Sozialraum“ sind. Dinge die für Bad Kreuznach wichtig sind, müssen noch lange nicht für Sobernheim und Kirn wichtig sein.
  • Für Bad Kreuznach ruht die AG Nachhaltigkeit. Für den Bereich Sobernheim und Kirn vernetzen sich die Essbaren Städte, für den Bereich Bad Kreuznach die AJK und PartnerInnen.
  • Es wird vorgeschlagen, eine AG „Interne Fortbildung“ zu bilden um das unter den AkteurInnen vorhanden Wissen abzurufen und zu teilen.
  • Die AG Zukunft retten ist weg.

Folgende AG werden gebildet und personell unterschiedlich besetzt:

AG soziale Gerechtigkeit
AG interne Fortbildung
AG Rechtsextremismus
Die AG Rechtsextremismus trifft sich sehr bald, um Aktionen in den Blick zu nehmen und gegebenenfalls nach Bündnispartnern Ausschau zu halten. (Zustimmung)

Wie oben geschrieben steht die AG Nachhaltigkeit auf Stand-by.

Anregung:
Bei den zukünftigen Begleitausschusssitzungen soll der „Bericht aus den AGs“ einen eigenen Tagesordnungspunkt bekommen.

Jugendforen / Jugendräte

Wir haben unterschiedliche Jugendforen/Jugendräten unserem Bereich.

In Sobernheim/Kirn könnte die bisherige Arbeit weiter entwickelt werden zu einem Jugendforum/Jugendrat. Dazu bräuchte es allerdings hauptamtliche Arbeit und finanzielle Unterstützung (13.500 € und eine hauptamtliche Kraft mit 4 Stunden pro Woche).

In Langenlonsheim gibt es einen Jugendrat, mit dem aber sehr schwer ins Gespräch zu kommen ist.

In Kreuznach managet die AJK das Jugendforum und unterstützt die Jugendlichen, wenn sie Unterstützung/Ressourcen brauchen.

Außerdem möchte die SPD in Bad Kreuznach ein Jugendparlament aus der Taufe heben. Und es gibt das Programm jugendgerechte Kommunen mit einem partizipativen Ansatz.

Und dann gibt es da noch unser Bundesprogramm, das uns auffordert, 10.000 € für ein Jugendforum/Jugendrat zur Verfügung zu stellen.

Diskussion:

  • Es wird klar, dass es ohne kontinuierliche hauptamtliche Begleitung keine Entwicklung bei diesem Thema gibt.
  • Partizipation heißt doch eigentlich: Jugendliche und Erwachsene müssen gleichberechtigt agieren können.
  • Wie nachhaltig ist das, was wir machen?
  • Ein Jugendforum für den ganzen Landkreis? Dagegen sprechen die großen Entfernungen in unserem Landkreis, die unterschiedlichen Sozialräume und die große Bandbreite des Alters für die Jugendlichen die an einem Jugendforum teilnehmen dürfen.
  • Jugendforum kann man nicht so nebenbei machen.
  • Das Ganze nicht so groß aufziehen, weil wir schon in vielen Projekten die Belange der Jugendlichen berücksichtigen.

Absprache:

Wir bilden eine AG Jugendforum (nicht als dauerhafte AG, sondern als AG die möglichst schnell auf Stand-by gehen kann.)
Den Ausschlag macht ein Ausschussmitglied mit einer Doodle Umfrage.
Änderung: Nach der Sitzung blieben die Mitglieder noch im Kachelkino und verabredeten einen Termin.

Beschlüsse/Verabredungen:

Bei folgenden Projekten sollten wir heute schon einen Haken dran machen:

  • Koordinierungsstelle
  • evangelische Jugend: auf den Spuren des Ersten Weltkriegs
  • Kunstwerkstatt: Kunst und Kulturprojekt
  • faires Jugendhaus
  • AJK-Kultur und draußen
  • Fachstelle: Auschwitz
 

Förderung über

Kreuznach für Vielfalt

„Demokratie leben!“

Evangelische Jugend An Nahe und Glan

Auf dem Wef des Friedens - Ge(h)denken in Slowenien

 

10.000,00 €

Kunstwerkstatt 1

Kunst und Kullturprojekt

 

2.750,00 €

BDP

Gedenkstättenfahrt

 

10.000,00 €

Ev. Jugend

Faires Jugendhaus

 

2.000,00 €

Auschwitz

Kath. Jugend

8.000,00 €

0,00 €

AJK

Kultur und Drausen - Partyzipation

 

10.000,00 €

Bei den anderen Anträgen/Projekten ist noch nicht das Beschlussstadium erreicht.
Es wird ausdrücklich darum gebeten, bei Anträgen die vorgesehene Abfolge einzuhalten: Antrag abgeben-bewilligen lassen-anfangen Geld auszugeben.

Verabredung:

Die Themen Abrechnung und Geschäftsordnung verschieben wir auf die Begleitausschusssitzung Anfang des Jahres. (Zustimmung)
Beim nächsten Treffen des Begleitausschusses sollten wir auch über zwei Pufferprojekte-Rechtsextremismus und-soziale Gerechtigkeit reden

(Projekt Zukunft retten geht nicht weiter, sondern geht zur AG soziale Gerechtigkeit)

Projekt-Formblatt:

im Formblatt 1 müsste männlich/weiblich durch divers ergänzt werden.

Unter Zielgruppe wäre es hilfreich wenn mehr Gruppen eingesetzt werden könnten.
Bei der Statistik nicht nur Mädchen und Jungenarbeit aufführen.

Arbeitsvorschlag:

Ein Ausschussmitglied trägt mit rot die Änderungen in das Exel-Blatt ein, ein Ausschussmitglied schaut drüber. Die Koordinierungsstelle schaut, was wir direkt (ohne Programmierung) übernehmen können und kümmert sich im anderen Fall m die Programmierung.

Neuer Termin Begleitausschuss 2.2.2022, 15:00 Uhr bis 17:00 Uhr (Digital)

 

Begleitausschuss

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Nächste Sitzung

Die nächste Sitzung des Begleitausschusses findet am Donnerstag, 2. März 2023, 9-12 Uhr in der Mühle statt.

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Kreuznach für Vielfalt ist das Netzwerk der Vereine und Verbände aus Stadt und Landkreis Bad Kreuznach, das sich dafür einsetzt, Demokratie zu fördern, Partizipation zu stärken, für Vielfalt und Diskriminierungen zu sensibilisieren sowie Rechtsextremismus vorzubeugen und politische Radikalisierung zu verhindern.

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