Protokolle der Sitzungen
17. Mai 2022
Aktuelle Runde
- Der Zukunftskongress der evangelischen Jugend hat in Mülheim stattgefunden. Mehrere Personen die an dem Projekt „Juleica – fair, gleich und nachhaltig“ partizipiert haben sind als verantwortliche Akteure bei dem Kongress im Podium „Ist das noch gerecht“ beteiligt gewesen.
- Die 50 Plätze der Mitarbeiter*innenschulung der Evangelischen Jugend sind alle belegt.
- Die Auswirkungen des Ukraine Krieges werden durch die Inflation und die damit zusammenhängenden Preissteigerungen auch im Feld der Jugendarbeit spürbar. In diesem Jahr wird dies noch etwas durch die coronabedingten Zuschusserhöhung des Landes abgemildert. Im nächsten Jahr dürfte dies aber nicht mehr der Fall sein.
- Die Homepage kreuznach-fuer-vielfalt.de ist jetzt wieder online. Die Domain Adresse ist jetzt umgezogen und die Website präsentiert sich in überarbeiteter Fassung.
- Im Kirchenkreis wird die zukünftige Struktur im Jugendreferat beraten. Ab 1.1.23 soll nach aktuellem Beratungsstand die Nachfolge bereits mit einer 5-monatigen Einarbeitung beginnen können.
- Der Status von eines Mitglieds im Begleitausschuss auch nach der Tätigkeit im Ausländerpfarramt inzwischen geklärt. Nur das Mitglied selbst oder der/die OB nach Beratung durch den Begleitausschuss könnten ihre Mitgliedschaft beenden. So ist es in der Satzung des Begleitausschusses festgelegt.
- Auf Landesebene wurde das Positionspapier „Jugendarbeit auch in Zukunft ermöglichen“ veröffentlicht. Unter change.org/jugendarbeitzukunft kann es unterschrieben werden.
- Das Werkstattgespräch zu Sophie Scholl mit Dr. Maren Gottschalk in der Synagoge in Meisenheim war sehr gut. Die Autorin hat auch noch andere Biographien zum Beispiel über Martin Luther King oder Nelson Mandela geschrieben. Trotz intensiver Werbung waren leider nicht so viele BesucherInnen anwesend. Zeitgleich zu der Veranstaltung fanden auch noch die Mahnwache auf dem Kornmarkt und die Veranstaltung in der Pauluskirche mit Professor Wolffsohn statt. Die Buchhandlung Leseratte hat einen Büchertisch bei der Veranstaltung in Meisenheim gemacht. Diese Zusammenarbeit hat gut funktioniert.
- Bisher haben 10 Mahnwachen gegen den Ukrainekrieg in einem wöchentlichen Rhythmus auf dem Kornmarkt stattgefunden. Zukünftig ist jetzt geplant die Mahnwachen monatlich im Wechsel mit unterschiedlichen Akteuren zu gestalten.
- Das Netzwerk am Turm hat sein 25-jähriges Bestehen gefeiert. Dieses Fest hat allen viel Spaß gemacht. Die Zukunft gemeinsam mit Jüngeren zu entwickeln und zu gestalten ist zentrales Thema im Netzwerk am Turm. Das Netzwerk muss sich gerade bei den Verantwortlichen verjüngen. Dazu ist aktuell ein Workshop zur Zukunft des Netzwerkes geplant.
- Der Eindruck, dass die Kirche keinen mehr richtig interessiert, wird an der Berichterstattung festgemacht, die nach den Ereignissen um den Generalvikars des Bistums Speyer zu beobachten war. Er hat als zweit höchster Repräsentant des Bistums sein Amt niedergelegt und ist zu den Alt-Katholiken gewechselt.
- Aus Anlass des internationalen Tages gegen Homo- und Transphobie ist die Regenbogenflagge am Bahnhof im Beisein der Presse auch in diesem Jahr wieder gehisst worden. Als die Fahne gehisst wurde waren leider kaum Menschen anwesend.
- Der Queertreff findet als regelmäßiges Angebot jetzt wieder bei der AJK statt.
- In der Theodor-Fliednerhalle werden für die geflüchteten Kinder und Jugendlichen aus der Ukraine Spielangebote von der Kunstwerkstatt und bei Bedarf von der Jugendförderung gemacht.
- Im Flüchtlingsrat von Rheinland-Pfalz wird das Thema „guter Flüchtling - schlechter Flüchtling“ im Zuge der aktuellen Mehr-Klassen-Unterteilung diskutiert. Dieses Thema soll nach einem Austauschtreffen jetzt durch dokumentierte Interviews vertieft werden.
- Die Amtsleitung im Stadtjugendamt ist leider immer noch krank, wird eventuell Ende Mai wieder den Dienst aufnehmen. Es ist unklar welche Verantwortlichkeiten sich im Feld der Jugendhilfe nach dem OB Wechsel ergeben. Die Tatsache, dass es aktuell keinen genehmigten Haushalt gibt, erschwert die Lage noch.
- Die Aktion in Bretzenheim zum 8. Mai war sehr gut. Mit Regenbogenfahnen, die um die Bäume am Mahnmal gewickelt worden waren, und mit Straßenmalereien auf dem Radweg wurde der Protest gegen den rechten Aufmarsch ausgedrückt.
- Der Aufstockungsantrag beim Bund ist in Bearbeitung.
- Die Auseinandersetzung mit dem Thema Rassismus ist weiterhin ein wichtiges Thema. Das wird auch durch den Anschlag in Buffalo wieder deutlich. Es gibt einen engen Zusammenhang zwischen Rassismus und Verschwörungsideologien und das Thema Rassismus ist auch eng gekoppelt mit dem Gender Thema. In der aktuellen Studie zum Rassismus wurde festgestellt, das 50 Prozent der Befragten nicht wissen, dass es keine Menschenrassen gibt.
- Die Broschüre „überGESTERN“ des Ausländerpfarramtes ist jetzt fertig und kann dort angefordert werden oder auf der neu gestalteten Website angesehen werden: kreuznach-fuer-vielfalt.de/uebergestern
- Das Kunstmobil der Kunstwerkstatt besucht inzwischen auch Spielplätze im Kreis Bad Kreuznach und macht dort Angebote für Kinder und Jugendliche.
- Der Workshop zum Thema Rassismus für das Jugendteam der Kunstwerkstatt war gut besucht und sehr erfolgreich.
- Das Leben kommt langsam durch die Wiederbesetzung der freigewordenen Stellen in die Kreisjugendförderung zurück. Es braucht aber noch Zeit, bis sich das Team neu strukturiert und die entsprechenden Aufgaben untereinander verteilt hat.
- Der Workshop zum Thema gendersensible Sprache hat stattgefunden, war gut besucht und ausgebucht. In der Planung ist aktuell der Workshop antimuslimischer Rassismus mit Melina Borzak.
- Die Debatte in den USA mit der Einschränkung des Rechtes auf Schwangerschaftsabbruch ist gruselig.
- Durch die Mitwirkung im Begleitausschuss konnte sich viel stärker im Feld der Jugendhilfe vernetzt werden.
- Die Fördermittel im Jugendhaus in Sobernheim reichen leider nicht mehr aus. Die Akquise von zusätzlichen Mitteln für die Arbeit ist zeitaufwendig und schwierig.
- Es gibt eine gute Kooperation zwischen dem Treff und dem IB in Kirn.
Zukünftige Zielsetzungen
Als neuer Text in Punkt 3. unserer Zielperspektive „Für Vielfalt“ wird folgende Textpassage einstimmig beschlossen:
3.3. Schaffung und Festigung von Unterstützungsstrukturen für Kinder und Jugendliche mit Fluchtbiografie
3.3.1. Realisation von mindestens einem Projekt für Kinder und Jugendliche mit Fluchtbiografie
Infos aus den Arbeitsgruppen des Begleitausschusses
AG Spaziergänge und Banner:
Die AG ist weiter vorläufig auf Eis gelegt.
AG Soziale Gerechtigkeit:
Alle aktuellen Entwicklungen können im zugehörigen Etherpad nachgelesen werden.
Das Netzwerk für Demokratie und Courage hat Interesse eine Veranstaltung gemeinsam mit der AJK zu machen. Zu dem Thema antimuslimischer Rassismus hat zwischenzeitlich auch eine online Veranstaltung stattgefunden. Diese war gut besucht, endetet jedoch in einem Konflikt zwischen dem Referenten und einer Presse-Vertreterin. Dies wurde im Nachhinein mühevoll aufgearbeitet, zeigt jedoch, die Bedeutsamkeit der Sensibilisierung gegenüber Rassismus. Hier werden mehrere Ausschussmitglieder weiterarbeiten. Im Herbst soll es dazu auch einen Kunstworkshop geben. Ein entsprechender Antrag wird dazu vom BDP gestellt.
AG Rechtsextremismus Meile für Demokratie:
Die Aktion in Bretzenheim ist dank dem Engagement von mehreren Ausschussmitgliedern gut gelaufen. Mit Regenbogenfahnen an den Bäumen und Sprühkreide auf dem Radweg wurde den Rechten der Weg zum Mahnmal nachdenklich machend gestaltet.
Auf Seiten der Rechten sind etwa 20 Personen anwesend gewesen sein. In etwa die gleiche Anzahl von Personen ist zum Protest anwesend gewesen. Im Vorfeld ist der
Kontakt mit der Polizei sehr gut gewesen. Auch die Kommunikation mit den Genehmigungsbehörden von der VG war produktiv und kooperativ.
AG Nachhaltigkeit:
In Kirn wurden die Kistengärten und Hochbeete in einer gemeinsamen Aktion von Treff und IB befüllt und bepflanzt. Erfreulicherweise wird die Stadt Kirn noch einen Wasserschlauch als Leitung zum einfacheren bewässern legen.
Bei der AJK laufen die Planungen zur diesjährigen Alternation an.
AG Fortbildung:
Der Genderworkshop hat mit Erfolg stattgefunden. Leider hatten sich nur sehr wenig männliche Akteure als Teilnehmende angemeldet. Es war eine bunte Mischung von Personen mit unterschiedlichen Vorerfahrungen dabei. Es gab Menschen, die sich schon intensiv mit dem Thema beschäftigt hatten und Personen, die sich aus Interesse das erste Mal intensiver mit dem Thema auseinandergesetzt hatten. Alle haben aber etwas von der Fortbildung mitgenommen.
AG Anti-Rassismus-Tag (Kunstwerkstatt):
Darüber wurde bereits in der letzten Sitzung berichtet.
AG Werbematerialien:
In der AG wurde überlegt auf jeden Fall Kugelschreiber bedrucken zu lassen. Falls finanziell machbar sollen auch Tassen bedruckt werden.
Durch die AJK wird zudem ein Siebdruckworkshop angeboten. Dazu sind Druckvorlagen der Sticker und Plakate von „Kein Bock auf“ und „Bock auf“ bereits gefertigt worden.
Anträge an „Demokratie leben“
Die Projektskizze der Paul-Schneider-Kirchengemeinde wird im Ausschuss vorgestellt:
Die Paul Schneider Kirchengemeinde möchte gerne das Projekt Integration von Kinder und Jugendlichen mit Fluchtbiographie durchführen.
Die Kirchengemeinde hat sich in den letzten Jahren in besonderer Weise für das Ankommen und die Integration von Menschen mit Fluchtbiographie engagiert. Coronabedingt musste dieses Engagement in den letzten beiden Jahren zurückgefahren werden. Die aktuelle Situation von Menschen, die kriegsbedingt aus der Ukraine flüchten mussten, unterstreicht aber die Notwendigkeit eines solchen Engagements.
In dem geplanten Projekt werden neben den Sachkosten vor allem zusätzliche Personalkosten benötigt. Dafür ist eine Aufstockung der Stundenzahl der Jugendmitarbeiterin notwendig. Die Stelle soll um mindestens 4 Wochenstunden aufgestockt werden. Die Bruttopersonalkosten für die Paul-Schneider-Kirchengemeinde werden dafür im Monat 502 € betragen. Von Juni bis Dezember werden dadurch voraussichtlich Kosten von 3512 Euro entstehen. Die Sachkosten werden mit 1500 Euro kalkuliert. Mit diesem Betrag soll auch die Übernahme von Teilnehmendenbeiträgen bei Kinder- und Jugendfreizeiten ermöglicht werden. Die Gesamtkosten des Projektes belaufen sich somit auf 5012 Euro.
Mit dem Angebot „Kinder im Cafe International“ soll ein weiteres Angebot zur ersten Kontaktaufnahme und Begegnung mit der „Jugendarbeit“ geschaffen werden. Ziel der Arbeit ist es dann die Kinder in bestehende bzw. geplante und noch stattfindende Angebote wie zum Beispiel Gruppenstunden und Freizeiten zu integrieren. Der Elternarbeit und der Kontaktaufnahme mit den Menschen, kommt dabei eine zentrale und besondere Bedeutung zu. Erfolgreiche Integrationserfahrungen aus der Vergangenheit haben gezeigt, dass der Weg zu gelingenden Partizipationsmöglichkeiten für die Kinder immer über deren Eltern führt.
Bei folgenden Aktivitäten entsteht durch dieses Projekt ein erhöhter Stundenbedarf:
- Teilhabemöglichkeit an wöchentlich stattfindende Kindergruppen
- Trommelgruppe für Kinder – gemeinsam Musik machen ohne Sprachbarriere
- Zusätzlich Kinderprogramm im Café International
- Offenes Jugendbüro - Ansprechperson zur Orientierung und Unterstützung für junge Menschen mit Fluchterfahrung
- Aufbau von vertrauensvollen Beziehungen zur Kinder- und Jugendfreizeit als gute Möglichkeit um Teilhabe zu ermöglichen
Der Ausschuss vereinbart die Förderung des Projektes auf dieser Grundlage. Der endgültige formale Beschluss kann dann rückwirkend zum 1.6.22 auch per Umlauf erfolgen, sobald der Antrag vorliegt und an alle versendet wurde.
Im Projekt „Ich bin kein Flüchtling (mehr)“ gibt es einen Änderungsantrag zu einer Terminveränderung. Aufgrund von nacheinander erfolgten Erkrankungen verschiedener Mitglieder des Teams, hat sich die Realisation des Projektes verzögert. Deshalb soll die Projektlaufzeit um zwei Monate, also bis Ende Juli 2022 verlängert werden.
Anträge an „Kreuznach für Vielfalt“
An den Fonds „Kreuznach für Vielfalt“ liegen keine Anträge vor.
Infos aus Bund und Land
Der Aufstockungsantrag über 20.000 Euro an den Bund wird gerade gestellt. Vanessa ist dazu in einem produktiven Kontakt mit der Regiestelle.
Die Landesdemokratiekonferenz hat als Vernetzungstreffen der Partnerschaften und der Modellprojekte verantwortet durch das Demokratiezentrum in Mainz stattgefunden. Dabei wurde über aktuelle Informationen und daraus resultierende Fragen an das Bundesprogramm beraten.
Es wurde darum gebeten, dass öffentliche Termine auch über das Landesnetzwerk beworben werden, um auf diese Weise auch der Bundesöffentlichkeit besser bekannt zu werden.
Eine freihändige Vergabe ist nun nur bis 1.000 Euro möglich. Entsprechende Infos finden sich in den Bewilligungen der Projekte.
Der Bund hat aktuell wieder die Möglichkeit eröffnet, dass neue Partnerschaften eine Interessenbekundung einreichen können. In Rheinland-Pfalz haben aktuell 2 weitere Kommunen Interesse signalisiert.
Bei dem Netzwerktreffen auf Bundesebene war es für einige Partnerschaften hilfreich zu erfahren das die hauptamtliche Betreuung eines Jugendforums auch durch einen Antrag an den Aktionsfonds ermöglicht werden kann.
Von mehreren Partnerschaften aus den neuen Ländern wurde dort auch das Problem der Diskussion um Bildung versus Prävention aufmerksam gemacht. Diese Auseinandersetzung wird von vielen Pädagog*innen als Problem gesehen. Prävention wird dort von der Politik verbunden mit der Vorstellung, dass es entscheidend ist, dass etwas nicht passiert. Bildung im Sinne von Selbstbildung oder Entwicklung des Menschen also im Sinne, dass etwas bei Kindern und Jugendlichen passiert als zentrales Anliegen zu sehen, wird im Gegensatz dazu von der Pädagogik formuliert.
Beim Vernetzungstreffen der mit uns benachbarten Partnerschaften hat die Partnerschaft der Verbandsgemeinde Rhein-Mosel ihr Projekt Votes-up vorgestellt. Die dort stattgefundene Bürgermeisterwahl wurde durch eine Wahl von Jugendlichen auf einer Internetplattform begleitet.
Mitteilungen und Verschiedenes
Ein Mitglied berichtet über das Buch „Politische Bildung versus extremismuspräventiver Demokratieförderung - Ein kritischer Blick auf Demokratie leben!“. Es wird eine eine Auseinandersetzung und Positionierung zum Thema auch im Begleitausschuss vorgeschlagen.
Als Personen, die dazu einen wissenschaftlichen Input geben können, werden im Kontext des Diskurses Benedikt Widmaier und Andreas Thimmel genannt. Die Auseinandersetzung mit dem Thema würde auch eine Fortsetzung des Diskurses Prävention vs. Bildung bedeuten.
Der Ausschuss beschließt an dem Thema weiter zu arbeiten und eine entsprechende Fortbildungsveranstaltung zu planen. Vier Mitglieder werden in der AG Fortbildung daran weiter planen. Als primäres Ziel wurde im Begleitausschuss vereinbart, sich selbst zu dem Thema fit und kundig zu machen und dann gegebenenfalls überregional die Weiterarbeit zu planen, wenn sich dies in einem zweiten Schritt als notwendig erweist.
Im Ausschuss werden in der Diskussion zum Thema auch weiterführende Punkte benannt:
- Es geht um die Verstetigung von Arbeit auch für die Menschen die nur einen 2 Jahres Vertrag haben.
- Das Problem der Regelförderung einerseits und der Projektförderung andererseits.
- Traumatisierte Flüchtlinge werden nur mit 3 Stunden pro Woche behandelt.
- Die Strukturförderung von Klassische Bildungsarbeit wird in einigen Bereichen zurückgefahren.
- Die Ausstattung von Demokratie Leben ist höher als das Budget des Bundesjugendplanes.
Das im letzten Jahr geförderte Nachhaltigkeitsprojekt „Juleica – fair, gleich und nachhaltig“ wurde mit dem Erdretter.in Award der evangelischen Jugend im Rheinland ausgezeichnet.
Termin der nächsten Sitzung
Der 7.7.um 18:00 Uhr hat sich immer noch als beste Lösung bei den beiden Umfragen herauskristallisiert. Die übernächste Sitzung soll entweder am 13.9. um 16:00 Uhr oder am 14.9. um 9:00 Uhr stattfinden. Der genaue Termin soll per Nuudel geklärt werden.