Projektträgerschaft

Stadtteilverein Pariser Viertel e.V.
Planiger Straße 29
55543 Bad Kreuznach

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Ziele, Inhalte und Konzept

Beim Fest selbst wird diese Auseinandersetzt, interessierten Gästen vermittelt (Buchreligionen mit gemeinsamen Fundament, Bibel als Bestandteil der islamischen Glaubensleere etc.) und die Gemeinden haben die Möglichkeit sich der Öffentlichkeit vorzustellen und Vorurteile abzubauen. Die gemeinsame Aktion bietet den Rahmen, um sich gemeinsam in der Öffentlichkeit darzustellen und den Dialog zwischen Christentum und Islam zu vertiefen und zu verstetigen.

Der Weihnachtsmarkt wird gemeinsam bei verschiedenen Planungstreffen vorbereitet. Der Stadtteilverein dient als Dachorganisation und neutraler Veranstalter. Durch die strukturelle Verankerung der verschiedenen Gemeinden im Stadtteilverein wird die Zusammenarbeit langfristig begünstigt.

Der Weihnachtsmakt soll sowohl christlich gepragten Menschen wie auch Muslimen und wenig religösen Menschen einen angenehmen Rahmen zum Austausch bieten. Außerdem soll es die Möglichkeit geben Neues zu entdecken: Unbekannte Speisen, Traditionen aus anderen Landern und Kulturen etc.. Daher gehören Klassiker wie Bratwurst und Glühwein ebenso zum Programm wie afghanische Spezialitäten, brasilianische Plätzchen oder türkischer Kinderpunsch.
Als Rahmenprogramm sollen verschiedene musikalische Beiträge und der Besuch des Nikolauses mit Kleinigkeiten für die jüngeren Besucher zur Atmosphäre hertragen.

Gefördert im Rahmen des Bundesprogramm
„Demokratie leben! Aktiv gegen Rechtsextremismus, Gewalt und Menschenfeindlichkeit“

Linke Hälfte des Logos des Bundesprogramms. Mit Logo des Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend und darüber der Schriftzug „Gefördert vom“.Rechte Hälfte des Logos des Bundesprogramms. Bunter Schriftzug Demokratie leben. Mit Ausrufezeichen. Darüber Schriftzug „im Rahmen des Bundesprogramms“.

„Die Veröffentlichung stellt keine Meinungsäußerung des BMFSFJ oder des BAFzA dar. Für inhaltliche Aussagen tragen die Autorinnen und Autoren die Verantwortung.“