PraktikerInnen aus verschiedenen zivilgesellschaftlichen Institutionen zeigen verschiedene Handlungsmöglichkeiten auf,  mit denen Gruppen und Einzelpersonen vor Ort intervenieren können – mit Hilfe von „Willkommensbündnissen“ und öffentlicher Präsenz.

Download auf der Seite der „Bundesarbeitsgemeinschaft Kirche und Rechtsextremismus“:

pdfOnline-Leitfaden „Was tun, damit’s nicht brennt?“