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„Kreuznach für Vielfalt“: Marktgespräche und Theaterabend
Anlässlich der Internationalen Wochen gegen Rassismus wird das lokale Bündnis „Kreuznach für Vielfalt“ am Freitag, den 16. März 2018 in abwechslungsreicher Weise aktiv.
Am Vormittag zwischen 9:30 und 12:30 Uhr wird „Kreuznach für Vielfalt“ auf dem Wochenmarkt zu finden sein. Bei einem „Marktgespräch zur Vielfalt“ wollen die Bündnispartner über die Themen Vielfalt, Toleranz und Demokratie ins Gespräch kommen.
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- Veranstaltungen
Theaterstück: „Mein Nachbar, der Flüchtling“
Am 16. März 2018 um 19 Uhr gastiert im Rahmen der Internationalen Wochen gegen Rassismus das Theater am Ehrenbreitstein mit dem Stück „Mein Nachbar, der Flüchtling“ im Jugend- und Kooperationszentrum „Die Mühle“ in Bad Kreuznach. Eine Geschichte über Vorurteile und Vorverurteilung, Fremdenhass und Neubeginn.
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- Publikationen und Infos
Handreichung zum Umgang mit rechtspopulistischen Parteien
Eine Handreichung zum Umgang mit rechtspopulistischen Parteien und Wählerbündnissen auf kommunaler Ebene hat die Heinrich-Böll-Stiftung Sachsen herausgegeben. Unter der Überschrift „Links-grün versifft!“ wird der Frage nachgegangen, wie umgehen mit rechtspopulistischen Parteien?
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- Überregional
Gewaltverbrechen in Kandel: Instrumentalisierung von rechtsaußen
Im südpfälzischen Kandel fand Ende Januar eine Demonstration mit 1000 Teilnehmer*innen statt. Das Demo-Motto war „Kandel ist überall“ und die Forderung nach mehr „Sicherheit für Frauen und Kinder“.
Der Anlass war der gewaltsame Tod einer 15-Jährigen Kandelerin Ende Dezember vergangenen Jahres. Der Täter, Ex-Freund des Opfers, ist ein minderjähriger, afghanischer Flüchtling. Nicht die Trauer, sondern die Herkunft des Täters, scheint für das veranstaltende „Frauenbündnis“ aber das eigentliche Motiv zu sein.
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- Aus den Projekten
Konzert und Lesung: Bejarano & Microphone Mafia
Am Sonntag, den 3. März 2018 findet um 17 Uhr im Haus der Begegnung (ehemalige Synagoge), Saarstraße 3 in Meisenheim ein Konzert und Lesung mit Esther Bejarano und Microphone Mafia statt.
„Ihr habt keine Schuld an dieser Zeit ...
Aber ihr müsst alles wissen, was damals geschah und warum es geschah.“
Esther Bejarano, geboren 1924 in Saarlouis als Tochter eines Oberkantors, ging durch die Hölle von Auschwitz und Ravensbrück. Sie ist eine der letzten Überlebenden des Mädchenorchesters Auschwitz.
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- Aus der Region
Der Opfer der Nationalsozialisten gedacht – Würden heute mehr Menschen aufbegehren?
Gemeinsam mit Schülern des Gymnasiums am Römerkastell und deren Geschichtslehrerin Eva Wolff erinnerte Oberbürgermeisterin Dr. Heike Kaster-Meurer an die Opfer des Nationalsozialismus aus Anlass der Befreiung der Überlebenden des Konzentrationslagers Auschwitz am 27. Januar 1945, seit 1996 ein nationaler Gedenktag.