Projektträgerschaft

Ev. Jugend im Kirchenkreis An Nahe und Glan
Kurhausstraße 8
55543 Bad Kreuznach

0671 2985666
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www.ev-jugendreferat.de

Ziele, Inhalte und Konzept

Das Projekt wird im Rahmen eines Wochenendseminars in der zweiten Jahreshälfte 2022 umgesetzt.

Die teilnehmenden Ehrenamtlichen sollen Erkenntnisse aus der Umweltpsychologie kennenlernen, um Lern- und Transformationsprozesse sowie einen resilienten Umgang mit Emotionen besser zu verstehen, für sich selbst zu reflektieren und in der Jugendarbeit zu bedenken. Außerdem sollen sie das Konzept des "Handabdrucks" sowie einige praktische Materialien genauer kennenlernen. Im Rahmen des Projektes sollen partizipative Methoden eingesetzt und kritisches Denken, Teamfähigkeit und weitere Kompetenzen im Sinne einer politischen Bildung gefördert werden.

Aktivitäten zur Umsetzung des Projektes

Das Wochenendseminar hat erfolgreich stattgefunden.
Die Teilnehmer:innen haben selbständig eigene Workshops zum Thema organisiert und gestaltet.

Das Seminar bot Raum für die Selbstbeteiligung der Ehrenamtlichen. Der Workshop von GermanWatch konnte nicht wie geplant stattfinden, da die Referentin kurzfristig krank wurde. Dies war jedoch nicht schlimm, da der Workshop von einer Teilnehmerin gestaltet werden konnte, die bereits gute Kenntnisse zu dem Thema besaß. Insgesamt wurde das Ziel erreicht. Die Ehrenamtlichen konnten Handlungsmöglichkeiten für globale Krise kennenlernen, verstehen und umsetzen. Dies haben sie auch zurückgemeldet.

Gefördert im Rahmen des Bundesprogramm
„Demokratie leben! Aktiv gegen Rechtsextremismus, Gewalt und Menschenfeindlichkeit“

Linke Hälfte des Logos des Bundesprogramms. Mit Logo des Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend und darüber der Schriftzug „Gefördert vom“.Rechte Hälfte des Logos des Bundesprogramms. Bunter Schriftzug Demokratie leben. Mit Ausrufezeichen. Darüber Schriftzug „im Rahmen des Bundesprogramms“.

„Die Veröffentlichung stellt keine Meinungsäußerung des BMFSFJ oder des BAFzA dar. Für inhaltliche Aussagen tragen die Autorinnen und Autoren die Verantwortung.“