Projektträgerschaft

Bund Deutscher Pfadfinder_innen LV RLP
Viktoriaplatz 1
55544 Waldlaubersheim

06707 960036
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www.bdp-rlp.de

Ziele, Inhalte und Konzept

Die Teilnehmer*innen werden in die Geschichte der Streetart, verschiedene Kunstformen und -techniken eingeführt und haben die Möglichkeit, sich auszuprobieren und eine eigene Ausdrucksart zu finden. Der Höhepunkt des Projektes ist das gemeinsame großformatige Arbeiten an einer Wand des Jugendhauses in Bad Sobernheim. Dem ist ein partizipativer Gruppenprozess voran gestellt, in dem das Motiv gemeinsam ausgehandelt wird.

Ziel des Projektes ist es, den Teilnehmer*innen verschiedene Kunstformen des öffentlichen Raumes sowie deren Funktion zu vermitteln.

Aktivitäten zur Umsetzung des Projektes

Durch die pädagogische Gestaltung des Workshops konnte Streetart bzw. Graffiti als kreative Kunstform des öffentlichen Raumes vermittelt werden. Die Graffiti-Kunst beinhaltet - wie alle Kunstformen - eine enorme Vielfalt an verschiedenen Techniken, die vor allen Dingen in legalen Räumen erlernt und ausprobiert werden können und die weit über das wahllose beschriften von öffentlichen Flächen hinausgeht. Die gemeinsame Gestaltung des Wandbildes im Innenhof des Jugendhauses hat neben der Erfahrung der Selbstwirksamkeit der Beteiligten zudem in besonderem Maße dazu beigetragen, den eigenen Sozialraum mitzugestalten.

Kooperationsbeteiligte

  • Internationaler Bund Bad Sobernheim

Weitere Beiträge zur Umsetzung des Projektes

Gefördert im Rahmen des Bundesprogramm
„Demokratie leben! Aktiv gegen Rechtsextremismus, Gewalt und Menschenfeindlichkeit“

Linke Hälfte des Logos des Bundesprogramms. Mit Logo des Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend und darüber der Schriftzug „Gefördert vom“.Rechte Hälfte des Logos des Bundesprogramms. Bunter Schriftzug Demokratie leben. Mit Ausrufezeichen. Darüber Schriftzug „im Rahmen des Bundesprogramms“.

„Die Veröffentlichung stellt keine Meinungsäußerung des BMFSFJ oder des BAFzA dar. Für inhaltliche Aussagen tragen die Autorinnen und Autoren die Verantwortung.“